TGS Pforzheim II – HSG Bruchsal/Untergrombach 20:26 (10:14)
Am vergangenen Samstag gastierte die HSG in Pforzheim bei der Drittligareserve der TGS. Nach der schwachen Leistung im Derby gegen Neuthard war das klare Ziel unserer Herren, dieses Spiel zu gewinnen, um den Vorsprung auf Langensteinbach nicht noch weiter schrumpfen zu lassen.
Die HSG spielte insgesamt eine ordentliche erste Halbzeit. Die Abwehr stand gut und im Angriff konnten sich viele gute Torchancen erspielt werden. Ein zwischenzeitlicher 6-Tore-Vorsprung (6:12) konnte bis zur Halbzeitpause nicht ganz gehalten werden, was an einer etwas zu hohen Fehlwurfquote lag.
Unsere Herren starteten dann leider schlecht in die 2. Spielhälfte. Die Abwehrumstellung der Gastgeber brachte die HSG etwas aus dem Konzept, wodurch die Pforzheimer in der 42. Spielminute den Anschlusstreffer zum 17:18 erzielen konnten. Bei der TGS keimte nun Hoffnung auf, das Spiel komplett drehen zu können, jedoch fing sich unsere Mannschaft wieder. Beflügelt von starken Paraden von Torwart N. Wilhelm gelang es, durch einen 3:0-Lauf das Spielgeschehen wieder unter Kontrolle zu bringen (18:23). Der Widerstand der Gastgeber war nun weitestgehend gebrochen, die HSG brachte den Sieg souverän über die Zeit.
Insgesamt war es ein verdienter Sieg unserer Herren, die durch den doppelten Punktgewinn nach der schwachen Leistung im Derby nun wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt sind. Dementsprechend entspannt konnte man im Laufe das Abends den Ausgang des Spitzenspiels zwischen Post Südstadt Karlsruhe (Tabellenplatz 3) und dem engsten Verfolger der HSG, SV Langensteinbach, verfolgen. Die Karlsruher konnten dieses Duell überraschend deutlich für sich entscheiden, wodurch sich nun folgende Konstellation ergeben hat. Gewinnen unsere Herren eines ihrer letzten drei Spiele, wird die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Verbandsliga tatsächlich Realität. Den ersten Matchball hat die HSG am kommenden Samstag, wenn sie bei der SG Sulzfeld/Bretten antritt. Anwurf in der TV Sporthalle Sulzfeld wird um 18 Uhr sein. HSG-Fans, kommt alle mit nach Sulzfeld und geht zusammen mit unserer Mannschaft den letzten Schritt.
Die HSG spielte insgesamt eine ordentliche erste Halbzeit. Die Abwehr stand gut und im Angriff konnten sich viele gute Torchancen erspielt werden. Ein zwischenzeitlicher 6-Tore-Vorsprung (6:12) konnte bis zur Halbzeitpause nicht ganz gehalten werden, was an einer etwas zu hohen Fehlwurfquote lag.
Unsere Herren starteten dann leider schlecht in die 2. Spielhälfte. Die Abwehrumstellung der Gastgeber brachte die HSG etwas aus dem Konzept, wodurch die Pforzheimer in der 42. Spielminute den Anschlusstreffer zum 17:18 erzielen konnten. Bei der TGS keimte nun Hoffnung auf, das Spiel komplett drehen zu können, jedoch fing sich unsere Mannschaft wieder. Beflügelt von starken Paraden von Torwart N. Wilhelm gelang es, durch einen 3:0-Lauf das Spielgeschehen wieder unter Kontrolle zu bringen (18:23). Der Widerstand der Gastgeber war nun weitestgehend gebrochen, die HSG brachte den Sieg souverän über die Zeit.
Insgesamt war es ein verdienter Sieg unserer Herren, die durch den doppelten Punktgewinn nach der schwachen Leistung im Derby nun wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt sind. Dementsprechend entspannt konnte man im Laufe das Abends den Ausgang des Spitzenspiels zwischen Post Südstadt Karlsruhe (Tabellenplatz 3) und dem engsten Verfolger der HSG, SV Langensteinbach, verfolgen. Die Karlsruher konnten dieses Duell überraschend deutlich für sich entscheiden, wodurch sich nun folgende Konstellation ergeben hat. Gewinnen unsere Herren eines ihrer letzten drei Spiele, wird die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Verbandsliga tatsächlich Realität. Den ersten Matchball hat die HSG am kommenden Samstag, wenn sie bei der SG Sulzfeld/Bretten antritt. Anwurf in der TV Sporthalle Sulzfeld wird um 18 Uhr sein. HSG-Fans, kommt alle mit nach Sulzfeld und geht zusammen mit unserer Mannschaft den letzten Schritt.
Spieler HSG: Nick Wilhelm (Tor, 1), Leon Mächtel (Tor), David Kolb (10/1), Jakob Lamminger (5), Luis Benz (2), Stefan Lamminger (2), Max Weickum (2), Jannik Schlegel (1), Florian Mohler (1), Jan-Erik Max (1), Ben Kunkelmann (1), Philippe Gramm, Jannis Seitner, Adrian Schork